Mit steigendem Alter verlangsamen sich diverse Prozesse im Körper. So auch die Versorgung der Gesichtshaut mit feinsten Gefässen. Die Haut wird schlechter durchblutet und verliert ihr rosiges „Strahlen“.
Haarausfall ist in 95 Prozent der Fälle genetisch bedingt. Die lichter werdende Haarpracht stellt für viele Betroffene eine Belastung dar und beeinträchtigt die Lebensqualität.
Was hilft gegen Cellulite? Eine Frage, die sich schon fast jede Frau einmal gestellt hat. Kein Wunder, denn die Cellulite ist ein typisches „Frauenproblem“.
Die unliebsamen Dehnungsstreifen treten nicht nur bei Schwangeren auf, sondern entstehen auch durch Übergewicht, Wachstumsschübe in der Pubertät oder einfach bei schwachem Bindegewebe.
Als Gefässspinnen (spider naevi) bezeichnet man Veränderungen in den Gefässen, die aus einem kleinen roten Gefässknötchen mit spinnennetzartig auslaufenden Gefässen besteht. Oft tritt diese Hautveränderung im Gesicht, am Hals oder auch am Körper auf.
Besenreiser sind kleine rote oder bläuliche, manchmal fächerförmig zusammenlaufende Äderchen, die an den Beinen und Füssen auftreten. In den meisten Fällen sind sie harmlos und stellen für die Betroffenen ein rein ästhetisches Problem dar.
Als Fibrome, oder auch Stielwarze genannt, bezeichnen wir gutartige Knoten, die aus Binde- oder anderem Stützgewebe bestehen. Sie entstehen durch Wucherungen von bestimmten Bindegewebszellen.
Couperose ist häufig ein Anfangsstadium der Rosacea. Es handelt sich hierbei um erweiterte Äderchen und Rötungen, die vor allem auf der Nase und auf den Wangen auftreten.
Altersflecken bilden sich durch Pigmentansammlungen in der Oberhaut. Es handelt sich hierbei um gutartige Hautveränderungen, die zunehmend mit steigendem Alter auftreten können.